Jugendpreis 2023 verliehen

Der bilinguale Wettbewerb der JugendpreisStiftung 2023 in Hessen und seinen Partnerregionen Emilia-Romagna, Nouvelle-Aquitaine und Wielkopolska ist mit den Begegnungstagen vom 25.-28. November 2023 für die Preisträger mit ihren Lehrern abgeschlossen. Ein festlicher Höhepunkt war die Preisverleihung an 32 abgeordnete Schüler*Innen, die die Gewinner*Innen des Wettbewerbes 2023 repräsentierten. Unter der Schirmherrschaft des Wettbewerbes vom Hessischen Ministerpräsidenten Boris Rhein durfte die JugendpreisStiftung mit ihren Teilnehmern wieder Gast in der hessischen Staatskanzlei sein, Der Hausherr Uwe Becker, Staatssekretär für Europaangelegenheiten, eröffnete die Preisverleihung mit einer kurzen Ansprache über Hessen und sein Wirken für Europa mit den Partnerregionen. Eine 18-jährige Schülerin vom Goethegymnasium aus Wetzlar führte als Moderatorin durch diese 30. Verleihung des bilingualen Wettbewerbs der JugendpreisStiftung in den Regionen Europas. Grußworte sprachen die Vertreter der Regionen Emilia-Romagna, Nouvelle Aquitaine und Wielkopolska. Stellvertretend für die Förderer des bilingualen Wettbewerbs in den Regionen Europas sprachen von der SSV Sparkassenversicherung Wiesbaden Frau Dr. Verena Tietze-Winter und von der EAM GmbH & Co KG, Kassel, Herr René Schneider, Leiter Kommunikation und Geschäftsführungsbüro. Dann stellten nacheinander alle Verfasser ihre ausgezeichnete Wettbewerbs-arbeit vor. Nach Hessen ging einer von den drei verliehenen Jugendpreisen (1. Preis). Das Goethe-Gymnasium in Wetzlar hat ihn erreicht mit dem Thema „Anti (Pasti)-Dati“. Die 3 Jugendpreisträger*Innen wurden ausgezeichnet mit einem silbernen Becher – 2023 eine Antiquität –. Eine Auszeichnung der Jugendpreisträger ist in §2(3) der Verfassung vorgegeben. Eine lobende Erwähnung ging an die Max-Eyth-Schule in Kassel mit dem Thema „data@school (Survey + Analyse)“. Nach der Überreichung der Urkunden, die von den 4 Präsidenten in den Regionen unterschrieben wurden, ergriff die Vorsitzende der JugendpreisStiftung das Wort. Frau Alicja Komorowska, Pila, Wielkopolska sprach über den Wettbewerb JugendpreisStiftung heute und seine Zukunft in Hessen und in Europa. Ihre beeindruckenden Ausführungen sollen veröffentlicht werden. Herr Karl-Christian Schelzke, Bad Karlshafen, stellvertretender Leiter des Kuratoriums, sprach das Schlusswort. Er beendete es mit den Worten: „Wenn es die JugendpreisStiftung nicht gäbe, müsste man sie erfinden, gerade heute“.